Die Notwendigkeit, ständig online sein zu müssen, halte ich für vollkommen überbewertet. Vor knapp 2 Jahren, genauer gesagt am 14.03.2021 veröffentlichte ich auf meinem Blog den Beitrag Als Ü50 Blogger möchte ich nicht ständig online sein. An meiner Einstellung hat sich bis heute nichts geändert und daher würde ich mich mit diesem Artikel an der aktuellen Ü30 Bloggeraktion beteiligen. Das Thema der aktuellen Ü30 Blogparade lautet Perfectly overrated. Ob etwas überbewertet ist, hängt natürlich ganz von der persönlichen Sichtweise ab. Und wie bei den vorherigen Bloggeraktionen kann auch dieses Thema wieder ganz individuell umgesetzt werden.
Spontan fiel mir zu dem Motto ein, dass ich die Notwendigkeit, ständig online sein zu müssen, für vollkommen überbewertet halte. Der fast 2 Jahre alte Blogpost ist für mich inhaltlich immer noch aktuell, denn meine Meinung hat sich diesbezüglich nicht geändert. Ich wirklich froh, nicht ständig online zu sein und somit das reale Leben wahrzunehmen und zu genießen. Meine Zeit am Smartphone und Laptop ist daher nach wie vor gut dosiert.
Ihr Lieben, hier kommt nun mein älterer Blogartikel. Ich wünsche Euch einen schönen Montag.
ALS Ü50 BLOGGER MÖCHTE ICH NICHT STÄNDIG ONLINE SEIN
Ganz bewusst habe ich mich entschieden, als Ü50 Blogger nicht ständig online zu sein. Schon seit Monaten mache ich mir immer mal wieder Gedanken über die sozialen Medien, wie zum Beispiel über Instagram. Es ist für mich unverständlich, wie manche Ü40 und Ü50 Bloggerinnen über mehrere Stunden online sein können. Dafür ist mir meine kostbare Zeit viel zu schade. Ich möchte mein Leben einfach genießen und meine kostbare Freizeit nicht am Smartphone vergeuden.
Das Smartphone ist immer dabei
Die Zeiten, in denen ausschließlich die Jugendlichen mit einem Handy in der Hand zu sehen waren, sind längst vorbei. Inzwischen zieht es sich durch sämtliche Generationen, die ganz wichtig auf ihr Smartphone starren und tippen. Im Café oder Restaurant haben mein Mann und ich schon mehrere junge und ältere Pärchen beobachtet, die sich schweigend gegenüber saßen und sich lieber mit dem Handy beschäftigten. Mal für mehrere Stunden auf das Handy zu verzichten, scheint für viele unvorstellbar zu sein. Egal, wo man sich aufhält, das Smartphone ist immer dabei. Da werden Sprachnachrichten über WhatsApp rauf und runter versandt, Fotos von allem und nichts gemacht und natürlich noch ein paar Filmchen für Instagram gedreht. Ich finde diese Entwicklung mehr als bedenklich. Vielleicht bin ich ja eine Ausnahme, denn mein Handy liegt oftmals mehrere Stunden unberührt in meiner Handtasche.
Ich möchte keine Marionette sein
Ich habe einen „richtigen“ Beruf im öffentlichen Dienst gelernt. Dort bin ich immer noch tätig. Bis zur Geburt meines Sohnes war ich in Vollzeit beschäftigt. Als mein Sohn 4 ½ Jahre alt war, kehrte ich als Teilzeitkraft ins Berufsleben zurück. Derzeit arbeite ich von Mittwoch bis Freitag jeweils für 4 ½ Stunden im Büro. Nebenbei führe ich seit 2011 als Hobby meinen Ü40 bzw. inzwischen Ü50 Mode und Lifestyle Blog. Ich bin so froh, dass ich mit meinem Blog kein Geld verdienen muss. Das ist so ein befreiendes Gefühl. Ich möchte keine Marionette sein und wie so manche Bloggerinnen für bezahlte Kooperationen mal schnell die ehrliche Meinung vergessen. Da werden dann mal Beauty Produkte und Kleidungsstücke zum Himmel gelobt, die man sich privat niemals kaufen oder verwenden bzw. anziehen würde. Ich lehne daher viele Anfragen ab und nehme nur auserwählte Kooperationen an, die komplett zu mir passen. Die höchste Priorität ist für mich nach wie vor, authentisch zu sein. Hierzu passt auch der folgende Artikel, den ich vor einem Jahr veröffentlichte: Kooperationen und Events machen nicht glücklich.
Familie und Freunde sind mir wichtiger als die virtuelle Welt
Meine Freizeit war mir schon immer unwahrscheinlich wichtig. Man darf nicht unterschätzen, dass viele Kooperationen auch einen enormen Zeitaufwand bedeuten. Daher bin ich lieber vernünftig und achte auf eine gesunde Dosis. Ich möchte nämlich meine kostbare Zeit lieber mit meinem Mann, meiner Familie oder meinen Freundinnen verbringen. Oder ich genieße einfach mal freie Zeit nur für mich ganz allein.
Leben Ü40 und Ü50 Influencer nur für ihre Kooperationspartner?
Instagram empfinde ich als einen großen Zeitfresser. Es werden aufwendige Reels mit verschiedenen Looks gedreht und bei TikTok muss man als richtiger Ü40 und Ü50 Influencer natürlich auch angemeldet sein. Je mehr man überall präsent ist, desto mehr möchte man natürlich auch von den Firmen wahrgenommen werden. Es gibt Bloggerinnen, die täglich 4 bis 8 Stunden oder gar noch länger auf Instagram unterwegs sind. Was ist das noch für ein Leben? Die Jahre rauschen an denen doch nur so vorbei. Vielleicht kennen einige gar kein reales Privatleben mehr und tauchen daher lieber in die virtuelle Welt ein.
Für TikTok ist mir meine Zeit zu kostbar
Mir ist meine Zeit viel zu kostbar, um mich auch noch bei TikTok zu präsentieren. Bei Instagram poste auch nicht täglich ein Foto im Feed. Zwischendurch langweilt mich Instagram sogar, dann pausiere ich einfach mal für ein paar Tage. Das kann ich mir leisten ;-). Wenn ich wieder Lust habe, lade ich ein Foto im Feed hoch und präsentiere ein paar Bilder in meiner Story. Instagram und auch mein Blog sollen für mich einfach Spaß bringen.
Ein „roter Teppich“ ist letztendlich nur ein Teppich in Rot
Derzeit sind ja keine Events möglich. Daher verschicken einige Unternehmen Einladungen für Online Events. Für manche Influencer sind Events das Highlight schlechthin und sie vermissen derzeit solche Veranstaltungen. Ich muss ehrlich gestehen, dass mir die Events überhaupt nicht fehlen. Natürlich finde ich ein Event, das ich zusammen mit meinem Mann besuchen kann, schön, aber trotzdem gibt es im Leben noch viel schönere und wichtigere Dinge. Man sollte sich der Oberflächlichkeit auf solchen Veranstaltungen auch bewusst sein. Auch ein „roter Teppich“ ist letztendlich nur ein Teppich in Rot ;-). Gut, vielleicht habe ich auch schon zu viele Events besucht, so dass mich ein roter Teppich mit dem ganzen Drum und Dran nicht mehr beeindrucken kann.
Influencer feiern sogar Online Events
Nun komme ich aber zurück zu den Online Events. Ich habe die Einladungen zu Online Events und Online Pressdays, die mich per Mail erreichten, gleich gelöscht. Ja, ich gebe zu, das macht ein richtiger Influencer natürlich nicht. Für Online Events ist mir meine Zeit viel zu schade. Es gibt tatsächlich Bloggerinnen, die noch Werbung für ein Online Event machen und diese Veranstaltung am PC oder Smartphone feiern. Da verstehe ich die Welt nicht mehr. Ich sehe mir im Internet ja auch keine Pizza an und bin dann eine Stunde später satt ;-). Das ist jetzt vielleicht nicht so ein stilvoller Vergleich, aber muss man als Influencer zu seinen Followern wirklich so unehrlich sein, oder lebt man tatsächlich nur noch in der virtuellen Welt?
Das waren meine Worte zum Sonntag
Ihr Lieben, das waren heute viele Worte zum Sonntag. Vielleicht habt Ihr ja durchgehalten und den Text bis zum Schluss gelesen. Nun wünsche ich Euch einen wunderschönen Tag. Macht es so wie ich, schätzt und genießt Eure Freizeit zusammen mit Euren Lieben. Mein Mann und ich gehen jetzt erst einmal eine Runde spazieren. Das regenfreie Wetter muss doch real genutzt werden :-).
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32 Kommentare
Für mich wäre das auch nix – deshalb nehme ich ja überhaupt keine Kooperationen an. Aber ich habe halt einen ganz normalen, analogen Job, den ich sehr liebe. Der sorgt für meinen Broterwerb und er hat nichts mit meinem Blog zu tun.
Ein „richtiger“ Influencer lebt von dem, was er durch Werbung erwirtschaftet. Und während ich meine Arbeitszeit im Büro oder Homeoffice verbringe, verbringen sie eben ihre Arbeitszeit bei Instagram. Naja, und wenn man von Werbung lebt, kann man es sich wohl nicht immer leisten, Angebote anzulehnen, die Geld bringen. Ich habe noch die Klage, die vor ein, zwei Jahren hoch und runter lief – „Mit einem Lippenstift kann ich meine Miete nicht bezahlen“ – im Ohr. Stimmt wohl. Welcher Vermieter akzeptiert schon einen Lippenstift? Da hat man vielleicht manchmal nicht die Wahl, für was man wirbt. Die Miete muss reinkommen, genauso wie das Geld für Designerschuhe oder -taschen, die eben im „Business“ scheinbar notwendig sind, um gesehen zu werden.
Und so sehr wie ich meinen Job liebe, so begeistert sind Influencer vielleicht tatsächlich von Online-Events. In den ersten 10 Berufsjahren hatte ich einen Job, in dem ich regelmäßig große Presse-Events, Messebesuche und Dienstreisen in Europa und die USA genießen durfte. Das war damals eine schöne Zeit und klar war es schön, den Stempel „wichtig“ zu tragen. Inzwischen ist für mich eben Zeit für etwas anderes. Weniger Events, weniger Reisen, dafür jede Menge Verantwortung für knapp zehn Arbeitsplätze. Dass ich trotzdem wichtig bin, weiß ich 😉
Liebe Grüße
Fran
Lieben Dank :-). Ich freue mich über Deinen ausführlichen Kommentar und kann Deinen Ansichten nur zustimmen. Auch ich liebe meinen Job, auch wenn ich ihn derzeit „nur“ in Teilzeit ausübe. Vielleicht bin ich ein wenig spießig, aber den Beruf Influencer kann ich nicht richtig ernst nehmen. Für mich ist das einfach kein „richtiger“ Beruf. Natürlich, wer ausschließlich von den Einnahmen durch Werbung lebt, muss hier auch einen ganz Tag, sprich in Vollzeit, aktiv sein. Das kann ich gut nachvollziehen. Mich irritiert es jedoch, wenn Ü40 und Ü50 Blogger, die neben ihrer Arbeit (entweder während der Arbeit und/oder nach Feierabend) über Stunden bei Instagram aktiv sind. Schließlich funktioniert Instagram nur so, dass man selber viel liken und auch kommentieren muss, um eine Menge Likes und natürlich viele Komplimente zurückbekommt ;-). TikTok, Reels, Bilder in Unterwäsche (selbstverständlich nur stilvolle, künstlerische Fotos ;-)… Da wird nichts ausgelassen, um auf sich aufmerksam zu machen. Es muss doch schließlich zu schaffen sein, dadurch an die großen und sehr erfolgreichen Ü40/50 Influencer bei Instagram heranzukommen. Dann beklagt man sich noch nebenbei, dass so viele (erfolgreiche) Frauen bei Instagram günstige Mode präsentieren. Natürlich hat das überhaupt nichts mit Neid zu tun ;-). Und wenn sie aber selbst ein Angebot für solche Produkte bekommen, schlagen sie natürlich zu ;-). Ich finde es schon befremdlich, wenn die Leser so verschaukelt werden. Vielleicht erhoffen sich auch die Bloggerinnen hier noch den großen Durchbruch, wofür auch immer ;-). Oder sie haben schlichtweg kein Privatleben. Anders kann ich es mir nicht erklären, wenn man einen richtigen Beruf hat und dann seine Freizeit für Instagram opfert. Oder es ist so, wie Du annimmst, dass sich die Frauen durch den zusätzlichen Verdienst dann endlich die Designertasche kaufen, um gesehen zu werden.
Es gibt noch einen kleinen aber feinen Unterschied zwischen wirklich wichtig zu sein oder sich wichtig zu fühlen. Und ich glaube es Dir aufs Wort, dass Du wichtig bist :-).
LG
Ari
Liebe Ari,
Du sprichst mir mit deinem Beitrag voll und ganz aus dem Herzen. Das ständige Online sein oder am Handy zu hängen ist echt eine traurige Entwicklung und wie du schon geschrieben hast, ist die Lebzeit dazu einfach zu kurz und kostbar.
Ich nehme mir auch bewusst Tageweiße Auszeiten von Instagram und sehe es wie du, ich führe meinen Blog nur als Hobby, mit allem anderem wäre ich auch nicht happy.
Liebe Sonntagsgrüße
Sheena
Hab ganz lieben Dank :-). Ich freue mich, dass ich Dir mit meinem Beitrag aus dem Herzen spreche. Du sagst es, ständig online oder am Handy zu sein, ist in der Tat eine traurige Entwicklung. Ich möchte leben und meine kostbare Zeit nicht vergeuden. So wie Du nehme ich mir auch bewusst Auszeiten von Instagram. Wie schön, dass auch für Dich das Bloggen ein Hobby ist. Alles andere würde mich auch nicht glücklich machen.
LG
Ari
Wie Du arbeite ich für die Verwaltung. Aber eben seit 1992 in der IT. Sie spielt in meinem Leben tatsächlich eine zentrale Rolle. Wir stellen für Kollegen und Bürger über den Browser aufrufbare Anwendungen und Formulare zur Verfügung. Und klar. Das Smartphone ist ein wichtiger Teil davon. Aber ich nutze es auch privat. Vernetzte Kallender, Fitbit App, Mailprogram, Wettervorhersage, Nachrichtendienste, Radio, YouTube, Spotify, Rezepte (auf dem eigenen Blog). Es lässt sich ja alles nachschlagen, was man so wissen muss. Googlemaps als Navi. Echtzeitanzeige der Öffentlichen. Fahrplanauskunft. Parkplätze buchen und zahlen. Fahrkarte kaufen.
Meine Freunde hab ich seit einem Jahr nicht mehr getroffen, meine Kollegen auch nicht. Außer meinem Vater und Rudi sehe ich niemand. Hin und wieder telefoniere ich mit einer Freundin.
Mein einziger Austausch mit „Gleichgesinnten“ findet im Forum unseres Radios und hier auf den Blogs statt.
Aber ich sehe es wie Du. Der Blog ist ein Hobby.
Ich habe in diesem Jahr am Yupic Online Presseevent teilgenommen. Weil mich die angekündigten Themen und die Produkte durchaus interessiert haben. Und um ehrlich zu sein, die Vorträge waren hervorragend. Ich habe da sicher mehr Produktinfo bekommen, als auf einem regulären Event. Obwohl das schon auch nett ist, wenn man Leute trifft, die man sonst nur online Kennen würde.
BG Sunny
Herzlichen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar :-). Ich verstehe es natürlich, dass das Smartphone bei Deiner beruflichen Tätigkeit ein wichtiger Bestandteil ist. Den Kalender nutze ich nicht. Da bin ich ganz Old School, weil ich nämlich meine Termine noch in einen klassischen Terminplaner aus Papier eintrage ;-). Aber natürlich gebe ich manche Suchbegriffe zwischendurch auch bei Google ein. Und seitdem mein Navi den Geist aufgegeben hat, verwende ich Goolge-Maps als Navi. Aber das ist ja auch etwas ganz anderes, wenn das Smartphone quasi als praktisches Hilfsmittel dient. Ich finde es einfach nur schlimm, wenn Menschen den ständigen Zwang verspüren, auf ihr Handy zu starren bzw. zu tippen. Sie könnten ja eine (un)wichtige Nachricht verpassen. Auch das ständige Fotografieren, Filmen von allem und nichts für die sozialen Medien halte ich für bedenklich und nicht gesund. Ich weiß, dass Du Deine Freunde und Kollegen leider schon so lange nicht mehr gesehen hast.
Das von Dir erwähnte Pressevent hört sich eher wie eine Informationsveranstaltung an. Und da finde ich es nur allzu verständlich, dass Du daran teilgenommen hast, weil Dich die Themen auch tatsächlich interessiert haben. Wenn ich aber sehe, dass Influencer ein Online Event von Firmen hypen bzw. feiern, mit denen sie kooperiert haben oder aktuell kooperieren, zweifele ich doch an der Glaubwürdigkeit, dass sie von dem virtuellen Event wirklich so begeistert sind. Da steht wohl eher die Werbung im Vordergrund, was natürlich legitim ist. Aber die Entwicklung, dass sich alles nur noch um die Einnahmen durch den Blog und Instagram dreht, auch bei Frauen, die einen richtigen Beruf haben, finde ich erschreckend.
Wenn man bei einem Event nette Blogger persönlich kennenlernt, ist das etwas Wunderbares. Dich würde ich zum Beispiel gerne mal kennenlernen. Ich nahm ja schon an sehr vielen Events teil und da erlebt man auch viel Oberflächlichkeit inklusive hinterhältigen, neidvollen Bloggerinnen, weil man in ihren Augen eine Konkurrentin ist. Im Übrigen habe ich andere Bloggerinnen nie als Konkurrenten angesehen. Das mag aber auch daran liegen, dass ich meine Priorität nicht auf bezahlte Kooperationen setze.
Ich glaube, je älter ich werde, desto wichtiger ist es mir, meine kostbare Zeit sinnvoll zu verbringen. Und ein absolut wichtiger Teil in meinem Leben ist für mich einfach meine Familie und mein Freundeskreis.
LG
Ari
Jetzt war ich grade ziemlich irritiert. Dass ich diesen Kommentar in den letzten Tagen geschrieben habe??? Ich kann mich gar nicht erinnern. Aber Du hast natürlich völlig Recht, diesen Beitrag hier bei den ü30Bloggern nochmals zu verlinken. Daran, dass die Leute scheinbar immer online sind, hat sich quasi in den letzten beiden Jahren nichts verändert
BG Sunny
Da hast Du recht Ari. Mit Instagram halte ich es genauso. Einzig mein Blog ist mein Hobby, dem widme ich mich sehr gern. Blogs lese ich auch gern, wie andere Menschen Bücher oder Zeitschriften. Aber nichts muss, es kann. Wenn ich viel andere Dinge zu tun habe muss ich ja nicht bloggen. Das ist tatsächlich klasse wenn man keine Verpflichtungen hat. Kooperationen müssen passen, ganz klar.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend oder besser schon eine gute Nacht. Liebe Grüße Tina
Hab ganz lieben Dank :-). Wie schön, dass Du meine Ansichten teilst. Auch bei mir ist der Blog mein Hobby, dem ich mich mit Freude widme. Ich lese so wie Du auch andere Blogs gerne. Das ist wie Zeitschriften lesen, nur noch viel lebendiger und authentischer. Es ist doch prima, dass wir frei entscheiden können, wann und wie wir posten. Das bedeutet für mich auch Freiheit, die ich genieße. Genau, Kooperationen müssen einfach passen.
LG
Ari
Für viele Influencer sind Instagram, Facebook & Co. die Haupt-Einnahmequellen. Wenn das wegbricht, ist das natürlich eine Katastrophe. Insofern sind 8 Stunden in dieser Berufsgruppe ein ganz normaler Arbeitstag. Als Bloggerin „nebenbei“ fehlt mir – wie Dir – dafür schlicht die Zeit. Ich habe in meinem Job ausreichend zu tun. Obwohl mir das Erstellen von kleinen Videos an sich viel Spaß macht. Die Blogbeiträge mit Text und Bildern nehmen aber auch Zeit in Anspruch. Von daher ist mir mein Blog einfach wichtiger Als Instagram. Aber Familie und Freunde sind noch wichtiger.
Liebe Grüße Sabine
Ich danke Dir ganz herzlich :-). Ich muss ja ehrlich zugeben, dass ich den Beruf Influencer nicht richtig ernst nehmen kann. Es ist für mich schlichtweg kein „richtiger“ Beruf. Wer ausschließlich von den Einnahmen durch Werbung lebt, muss natürlich auch wie in einem Vollzeitjob über 8 Stunden arbeiten und somit am Smarthphone, PC … aktiv sein. Ich finde es jedoch irritierend, wenn Ü40 und Ü50 Blogger normal berufstätig sind und neben ihrer Arbeit oder /und nach Feierabend stundenlang bei Instagram aktiv sind (Reels, TikTok, liken, kommentieren ohne Ende). Da rauscht doch das wahre Leben nur noch so vorbei und andere „Dinge“ (wie Partnerschaft, Familie, Freunde …) kommen zu kurz.
LG
Ari
*klugscheißmodusan* Augen auf bei der Berufswahl (Sage ich ständig zu meinem Sohn *klugscheißmodus aus*).
Zum Glück müssen wir nicht von Blog, Instagram & Co. leben. Mein Smartphone und auch der PC bleiben in der Regle am Wochenende aus, denn diese Zeit ist mir heilig und einmal, nicht wiederholbar.
Ariane, Du machst alles richtig!
Herzliche Grüße
Susan
Regel und einmalig sollte es heißen, Autokorrektur
Ich sehe schon, Du verstehst mich :-). Hab ganz herzlichen Dank für Deine lieben Worte. Über Deine Aussage „Augen auf bei der Berufswahl“ musste ich wirklich schmunzeln. Einfach herrlich und vor allem so wahr :-). Genau, wir müssen zum Glück nicht vom Blog und den sonstigen sozialen Medien leben. Es gibt so viel Wichtigeres im Leben. Daher gönne ich mir auch viele Auszeiten ganz ohne Handy und PC. Auch mir ist die Zeit heilig und wie Du schon sagst, sie ist nicht wiederholbar.
LG
Ari
Ja, ich habe bis zum Schluss gelesen und stimme Dir voll und ganz zu.
Auch mir ist Instagram mittlerweile zu zeitaufwändig geworden. Auch finde ich es oft als Reizüberflutung.
Und wenn man nicht immer präsent ist, sinken die Abonnenten. Leider.
Leider sind auch viele Blogger von früher nur noch dort zu finden, da reißt der Kontakt schnell ab.
Ein Blog ist immer noch viel persönlicher und schöner, auf den möchte ich auf keinen Fall verzichten.
Dir nun einen schönen Nachmittag, Deine Bilder sind mal wieder klasse, so hübsche Kombinationen.
Ganz lieben Gruß
Nicole
Lieben Dank :-). Ich freue mich, dass Du mir voll und ganz zustimmst. Reizüberflutung trifft es perfekt. Wenn man für Firmen auf Instagram interessant sein möchte, „muss“ man regelmäßig aktiv und somit mehrere Stunden täglich investieren. Dazu habe ich überhaupt keine Lust. Meine Freizeit verbringe ich da lieber anders. Wenn ich Lust habe, poste ich auch etwas auf Instagram und lade Bilder, kleine Filme (meist von Ausflügen) hoch. Ich stimme Dir nur allzu gerne zu, dass ein Blog viel persönlicher und schöner ist. Darauf möchte ich keinesfalls verzichten.
LG
Ari
Ari du bist meine liebste Bloggerin,weil du ehrlich und authentisch bist.Es macht dich total sympathisch dass du viele Anfragen ablehnst und nur auserwählte Kooperationen annimmst.Instagram ist bei vielen Frauen totale Selbstdarstellung.Über vierzigjähre und fünfzigjährige zeigen ihr Dekolleté und viel nackte Haut um auf sich aufmerksam zu machen.Ich find das echt zum fremdschämen.Da werden alle Rigister gezogen.Unglaublich erwachsene Frauen machen sich echt zum Affen.Dauerwerbung im Blog und bei Instagram ist wie bei QVC absolut nicht glaubwürdig.Deine Leser schätzen und lieben dich weil du eine super ehrliche Haut bist.Katja
Ich danke Dir von Herzen für Deine wohltuenden und liebevollen Worte, die mir richtig nah gehen :-). Das ist so lieb von Dir. Ich bin wirklich dankbar, dass ich so tolle und treue Leserinnen wie Dich habe. Ja, Instagram wird bei einigen Frauen wirklich für die Selbstdarstellung genutzt. Für Likes bedeutet das auch mal viel Körpereinsatz ;-). Ich stimme Dir zu, es ist in der Tat oftmals zum Fremdschämen. Dauerhafte Werbung finde ich persönlich auch nicht glaubwürdig.
LG
Ari
Ich habe eine Weile gebraucht, um zu verstehen, aber heutzutage verstehe ich diese neue Arbeit über soziale Medien besser. Ich brauche es vielleicht nicht, aber die Leute, die es brauchen, es ist ein Job wie jeder andere und sie müssen online sein. Und wenn uns die Koops nur Spaß machen, sind es für viele andere die Bezahlung eines Jobs, nicht nur ein Hobby.
Ich sehe das ganz locker! Ich nehme mir die Zeit, die ich will, und wenn ich Lust darauf habe, besonders für meinen Blog. Ich mag die Leute, denen ich auf Insta folge, und ich habe Spaß mit allem. Was andere mit ihrer Zeit, Blogs, Insta & Co. machen oder nicht, ist mir ehrlich gesagt egal.
Liebe Grüße,
Claudia
Hab ganz lieben Dank :-). Wer Instagram als seine Hauptgeldeinnahmequelle nutzt, muss natürlich wie bei einem Vollzeitjob über 8 Stunden am Smartphone und PC aktiv sein. Vielleicht bin ich ja spießig, aber Influencer kann ich persönlich nicht als einen „richtigen“ Beruf ansehen. Mir ging es in meinem Beitrag viel mehr darum, dass normal berufstätige Frauen zusätzlich für etliche Stunden auf Instagram unterwegs sind (TikTok, Reels, liken, kommentieren), um von Firmen wahrgenommen zu werden. Viele opfern für Kooperationen ihre Freizeit, obwohl sie davon finanziell nicht angewiesen wären. Natürlich muss jeder selber wissen, wie er seine Freizeit nutzt. Mir ist es jedoch sehr wichtig, dass ich viel Zeit mit meinem Mann, Sohn, meiner Familie generell und natürlich mit meinem Freundeskreis verbringe. Ich möchte mein Leben nicht nur am Smartphone vergeuden. Wie schön, dass Du das ganz locker siehst und nach Zeit und Lust bloggst und bei Instagram aktiv bist.
LG
Ari
Liebe Ari,
ich sehe das ganz ähnlich wie du. Ich mag meinen Blog sehr gerne und der „kostet“ mich schon genügend Zeit, da kann und möchte ich nicht auch noch hier und da Herzchen verteilen und stundenlang Fotos oder kleine Filmchen anschauen, die mich nicht wirklich weiter bringen. Ich möchte die Inspirationen, die ich auf Instagram oder Pinterest bekomme (bei beidem blicke ich bis heute nicht wirklich durch), nicht missen, aber eben alles zu seiner Zeit und alles ohne Druck.
Vielleicht ist das die große Freiheit, wenn man die 40, 50… schon überschritten hat. Wir kennen eine Welt auch ohne Handy/Smartphone. Mein Sohn (knapp 18 Jahre) sagte mir mal, man sei „draußen“, wenn man nicht „drin“ sei. Der soziale Druck der Gruppen ist schon enorm groß, das gab es „zu unserer Jugendzeit“ eben auf andere Weise und ja, es gab und gibt immer Menschen, die können standhafter sein als andere und lassen sich von diesem Druck eben nicht so sehr beeindrucken/beirren.
Meine Zeit mit der Familie/Freunden ist für mich auch kostbar und ich scheue auch nicht davor zurück, Freundinnen, die im Café ständig dies und das posten, wenn ich mit ihnen dort sitze, darauf aufmerksam zu machen, dass mir meine Zeit zu schade ist, um mit ihnen dort zu sitzen, während sie in Gedanken schon die nächsten „Likes“ im Kopf zu haben scheinen.
Es ist eine im wahrsten Sinne des Wortes „ver-rückte“ Welt.
Danke für deine offenen Worte im Beitrag, dir und deinen Lieben alles Gute, viele Grüße
Anni
Hab ganz lieben Dank :-). Ich freue mich über Deinen ausführlichen Kommentar. Wie schön, dass Du es ganz ähnlich siehst. Genau, die Inspiration möchte ich auch nicht missen, aber das muss eben alles in Maßen geschehen. Bei Pinterest war ich nur mal kurze Zeit aktiv. Das System habe ich bis heute nicht wirklich kapiert ;-). Ich bin wie Du so froh, dass ich ohne Smartphone aufgewachsen bin. Und als mein Sohn noch klein war, gab es glücklicherweise ebenfalls noch kein Smartphone. Ich finde es ganz furchtbar, wenn die Kinder heute ihre Eltern nur noch mit dem Handy sehen. Ob beim Schieben des Kinderwagens, beim Einkaufen, im Restaurant … für viele geht es einfach nicht mehr ohne Smartphone. Genau, die Zeit mit Familie und Freunden ist in der Tat kostbar. Die Aussage von Deinem Sohn ist so zutreffend und traurig zugleich. Du machst es genau richtig, dass Du Deinen Freundinnen sagst, wenn es Dir mit dem Handy zu viel wird. Beim Zusammensein finde ich es nämlich auch ausgesprochen unhöflich, wenn die andere Person sich dann mit dem Handy beschäftigt und gedanklich im Grunde ganz woanders ist. Dafür ist mir auch meine Zeit zu schade. Es ist doch schön, dass wir das reale Leben noch wahrnehmen und genießen können.
LG
Ari
Hallo Ari,
bin über Verena zu dir gekommen. Ach herrjeeee, wenn ich das lese!
Neee, ich habe nur meinen Blog und lese bei Telegram und das reicht mir vollkommen aus.
Istagramm und was es so alles gibt, nee, habe ich nicht und brauche ich auch nicht und ich telefoniere sogar noch mit einem Festanschluß.
Ich bin viel draußen und auf dem Rad und das mit meinem Freund, der auch gerne Trails wie ich fährt.
Mehr brauche ich nicht und möchte ich auch nicht.
Ich bin Rentner und ich genieße mein Leben in vollen Zügen. Ich entdecke jeden Tag neues und freue mich auch üer Komplimente, wer tut das nicht. und auch mit 71 Jahren ist das Leben schön.
Wünsche dir einen schönen Tag und sende liebe Grüße Eva, die auch mal gelegentlich wieder Outfits zeigt.
Herzlichen Dank :-). Ich freue mich, nach so langer Zeit wieder etwas von Dir zu hören. Für den Blog benötigt man ja auch schon viel Zeit, und man muss wirklich nicht in sämtlichen Medien aktiv bzw. ständig unterwegs sein. Wenn ich Zuhause bin, telefoniere ich dort auch noch über Festanschluss. Ich finde es toll, dass Du viel draußen bist und Rad fährst. Ich kann mich natürlich noch gut daran erinnern, dass Du auch schon vor ein paar Jahren in der Natur sehr aktiv warst. Genieße Dein Leben weiter in vollen Zügen. Du machst es genau richtig.
LG
Ari
Hallo liebe Ari,
als erstes möchte ich dir sagen, deine Outfits sehen sehr sehr schön aus. Kleidet dich ungemein.
Ich habe mir deinen Beitrag bis zum Schluss durchgelesen. Ich mag deinen Blog, folge dir auf Instagram und auf Facebook (wie du weißt) du bist so authentisch, natürlich, ehrlich und bodenständig. Ja, Zeit ist kostbar, gerade in unserem (meinem) Alter. Kaum zu glauben, ich bin auch schon 60 Jahre alt. Zu den Influencern möchte ich auch ein paar Worte sagen. Es gibt sehr sehr wenige, die es richtig gut machen, sei es mit Mode, Beautyprodukte, Rezepte, Reisen ect. Sie sind von davon überzeugt, mit Herz dabei. Ja und das ist wohl sehr Zeitintensiv, aber sie haben sich für das Leben entschieden, verdienen eventuell noch gut Geld damit. Das kann man auch nur machen wenn man den Druck aushält, jund ist, Familie und Freunde dahinter stehen. Alle andern, die sich “Influencer“ nennen, sind unehrlich, nicht authentisch, Fameg..l und verlogen. Bieten fast jeden Ramsch an und wie du schon erwähntest viel zu teuer an. Die jungen Mädels kaufen das Zeug auch noch. Aber großer Zeitaufwand gleich null. Das sieht man an ihren Posts/Beiträgen. Kaum einer von denen, hat oder möchte wirklich noch eine richtige Arbeit nachgehen, eine Ausbildung machen. Das ist echt traurig. Du machst es genau richtig. Deine Outfits und Beiträge sind authentisch und ehrlich. Das liest und sieht man gerne. Wir werden damit nicht bombadiert. Bleib wie du bist und setzte dich auch weiterhin nicht unter Druck. Das ist gut so. Privatleben und Familie ist so wichtig.
Alles Liebe dir und deiner Familie
Ich danke Dir von Herzen für Deine lieben und wohltuenden Worte :-). Du glaubst gar nicht, was für eine große Freude Du mir damit bereitet hast. Deine liebevollen Worte gingen mir sogar richtig nah. Natürlich weiß ich, dass Du mir auch auf Instagram und Facebook folgst. Wir kennen uns ja virtuell schon einige Jahre ♥. Lieb von Dir, dass meine Outfits schön aussehen. Wahnsinn, Du bist schon 60 Jahre alt. Das hätte ich nicht gedacht, weil Du viel jünger aussiehst :-). Deine Ansichten zu den Influencern teile ich komplett. Es gibt in der Tat nur sehr wenige, die es richtig gut machen und vor allem mit Herz dabei sind. Solche Influencer sehe ich mir auch gerne an, weil sie glaubwürdig wirken. Leider sind so viele Influencer dabei, die, wie Du es genau richtig sagst unehrlich und nicht authentisch sind. Sie bieten in der Tat überteuerten Ramsch an ;-). Ich sehe es so wie Du, dass gerade viele jüngere Influencer keine Ausbildung machen, geschweige denn einer richtigen Arbeit nachgehen möchten. Die Entwicklung ist einfach traurig. Lieb von Dir, dass ich es genau richtig mache und meine Outfits und Beiträge authentisch und ehrlich sind. Ich bleibe auf jeden Fall so wie ich bin und setze mich nicht unter Druck. Meine Familie und natürlich überhaupt mein Privatleben stehen an oberster Stelle.
LG
Ari
Liebe Ari, ich empfinde das immer noch so. Wobei ich wirklich viel auch privat online bin, weil ich es einfach mag. So wie jetzt, ich trinke Kaffee und lese am Ipad was so interessant ist. Ich tausche mich gern über Mode aus und das interessiert nicht alles meinen Mann. Aber Insta etc. bespiele ich da nicht, ist mir tatsächlich zu zeitintensiv.
Ich wünsche Dir einen schönen Tag, liebe Grüße Tina
Liebe Tina, ich freue mich über Deine lieben Worte :-). Wie schön, dass Du das immer noch so empfindest. Ich lese ja auch einiges im Internet und trinke dabei ganz entspannt einen Kaffee. Wenn das in Maßen geschieht, finde ich es auch völlig in Ordnung. Nur man muss eben nicht immer und überall am Smartphone aktiv sein. Da rauscht das wahre Leben dann wirklich an einem vorbei. Und Du sagst es ganz ganz treffend, Instagram ist wirklich sehr zeitintensiv.
LG
Ari
Das ständige Onlinesein ist wirklich oftmals ein Fluch! Zwar habe ich weniger in der Freizeit mit Freunden/Familie das Gefühl, dass wir zu viel am Handy sind und was verpassen, aber ich finde das ständige Verfügbar sein arbeitstechnisch und als Selbstständige oft sehr belastend. Es wird einfach sehr häufig erwartet, dass man rundum die Uhr verfügbar ist und auch möglichst schnell zu antworten hat…
Ich danke Dir ganz herzlich liebe Christine :-). Für Selbständige ist es mit bestimmt auf Dauer belastend und auch nicht gesund, ständig verfügbar sein zu müssen. Die Entwicklung in den letzten Jahren ist da wirklich erschreckend. Wie schön, weil Du privat nicht das Gefühl hast, dass Dein Umkreis zu viel Zeit am Handy verbringt. Das freut mich sehr.
LG
Ari
Libe Ani,
ich finde es sehr gut, dass du viele Anfragen ablehnst und nur Kooperationen wählst, die wirklich zu ihr passen. Des Weietren finde ich es wertvoll, dass du die Bedeutung von Familie, Freunden und persönlicher Freizeitgestaltung hervorhebst, die selbstredend wichtiger sind als die virtuelle Welt.
LG
Tanja
Liebe Tanja, ich freue mich über Deinen lieben Kommentar :-). Wie lieb von Dir, weil Du meine Einstellung gut findest, dass ich viele Anfragen ablehne und nur auserwählte Kooperationen annehme. Du sagst es ganz treffend, Familie, Freunde und meine Freizeitgestaltung empfinde ich in der Tat dermaßen wertvoll und natürlich viel wichtiger, als die virtuelle Welt.
LG
Ari